Noch dazu empfinden wir Menschen manchmal auch Dinge, die wir gar nicht mögen sollten als wahnsinnig aufregend. Dieses Empfinden ist manchmal auch sexualer Natur. “Das sieht man zum Beispiel an der Fetisch- und BDSM-Kultur,” Kahn said. “Manche Menschen in dieser Community erotisieren etwas, von dem uns eigentlich versmittel wurde, es solle uns nicht gefallen – wie zum Beispiel Schmerz -, und entdecken tiefe Lust darin.” . sein, weil sie uns eine Form der Fluchtmöglichkeit bietet. “Das kann ein Grund dafür sein, warum manche Menschen in Machtpositionen, zum Beispiel CEOs, beim Sex gern die unterwürfige Rolle obermenen”, erklärt Dr. O’Reilly. Es heißt finally nicht umsonst sexuelle Fantasy.