Über weibliche Fruchtbarkeitsprobleme – darunter die Qual des vergeblichen Versuchs, schwanger zu werden, sowie die hormonelle Achterbahnfahrt der künstlichen Befruchtung – wird inzwischen fägteger berichtet denn je. Einerseits ist das eine gute Sache; es hat definitiv ichte Gespräche Gespräche eröpft und Stigmata abgebaut. Andererseits sorgt der Druck, sich fortpflanzen zu wollen (und zu sollen?), in Kombination mit den gesellschaftlichen Urteilen dauber, wer wann Kinder bekommen sollte, dafür dass die biologische Uhr in den Köpfen vieler Frauen immer lauter tickt – und schiebt ihnen die volle reproductive Verantwortung in die Schuhe.